Seit mehr als 20 Jahren bringt das ENSA-Programm junge Menschen zusammen, die gemeinsam über Grenzen hinweg Brücken bauen. Durch Schulpartnerschaften entstehen Freundschaften, zukunftsweisende Projekte und ein tieferes Verständnis füreinander.
Globale Herausforderungen erfordern globale Lösungen: Egnatio Mtawa (Tansania), Minnie Maisie Salanga (Philippinen), Moses Lwila (Tansania) und Sylvia Ungherini (Argentinien) berichten von ihren Erfahrungen mit Schulpartnerschaften und deren Bedeutung für eine nachhaltige und gerechte Welt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung, oder auch Globales Lernen genannt, hilft uns globale Probleme gemeinsam nachhaltig anzupacken. Dieses Engagement betrifft den Schulunterricht, aber auch Freizeitaktivitäten und den Alltag. Zum Beispiel in Jugendclubs, in Naturschutz- und Sportvereinen oder bei Schulpartnerschaften.
Der Projektfilm von ENSA, dem Entwicklungspolitischen Schulaustauschprogramm von Engagement Global, zeigt die Schulpartnerschaft zwischen der Gesamtschule Bremen Mitte und der Lulu High School in Ukunda, Kenia. Die Dreharbeiten fanden Ende 2018 in Ukunda und Bielefeld statt.
Erkennen. Bewerten. Handeln. Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung sind übergreifende Bildungskonzepte. Dabei geht es darum sich mit zukunftsfähigem Denken und Handeln im Globalen Norden und Süden auseinanderzusetzen - in der Schule, in Jugendclubs, Naturschutz- und Sportvereinen und ganz praktisch im eigenen Alltag.
Der ENSA-Programmfilm stellt in aller Kürze das Programm vor. Der Film erklärt, was ENSA macht und welchen Wert die Arbeit von ENSA hat. ENSA-Schulpartnerschaften machen Globales Lernen erlebbar. Sie bieten die Chance, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen, global zu denken und engagiert zu handeln.