Begegnungsreise Wittmund – Hurlingham (2019)
| Name der deutschen Schule: | Alexander-von-Humboldt-Schule |
|---|---|
| Bundesland: | Niedersachsen, Wittmund |
| Name der Partnerschule: | Deutsche Schule Hurlingham, Sociedad Escolar Y Cultural |
| Region/Land: | Lateinamerika, Argentinien, Hurlingham |
| Schulformen: | Sekundarschule (mit gym. Oberstufe), Primary and Secondary School |
| Beginn der Schulpartnerschaft: | 2015 |
| Titel des Projekts: | „Planetarische Grenzen“ und lokale Innovationen nachhaltiger Entwicklung |
| Jahr des Austauschs: | 2019 |
| Altersstufen: | 15, 16, 17, 18, 19 |
| Themen: | Schutz und Nutzung natürlicher Ressourcen und Energiegewinnung/ Globale Umweltveränderungen/ Globalisierung von Wirtschaft und Arbeit |
| Programmlinie: | Begegnungsreise (Incoming) |
Projektbeschreibung
Im Fokus des Projekts der Begegnungsreise in Deutschland, die den Titel „Planetarische Grenzen und lokale Innovationen nachhaltiger Entwicklung“ trug, stand die Erkenntnis über den Umgang mit den Grenzüberschreitungen der planetarischen Ressourcen. Die Analyse der Problemstellung fand in Ostfriesland und Umgebung statt. Die Schülerinnen und Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule in Wittmund und der argentinischen Schule Hurlingham in Hurlingham/Buenos Aires sollten dabei hinsichtlich eines nachhaltigen Umgangs mit den Grenzen von Ressourcen sensibilisiert werden.
Sie erhielten während der Begegnungsreise Angebote für Recherchen sowie Expertenbegegnungen und lernten Aktionen für den Umweltschutz kennen. Unter anderem ermöglichte die kurzfristige Einladung der indonesischen Botschaft nach Hamburg mit Informationsmaßnahmen und Kulturprogramm das Thema der Austauschbegegnung auf einer internationalen Ebene über die binationale hinaus zu vertiefen.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich Kompetenzen wie das Kennenlernen und Bewerten des ökologischen sowie ökonomischen Zusammenhangs begrenzter Ressourcen aneignen. Die Aktivitäten und Teamarbeit förderten somit das persönliche Engagement im regionalen Umfeld. Die Schülerinnen und Schüler sind motiviert das jeweilige Partnerland längerfristig zu besuchen und dabei Möglichkeiten der Berufs- und Studienorientierung kennen zu lernen.