Anbahnungsreise Fulda – Windhoek (2017)
Name der deutschen Schule: | Rabanus-Maurus-Gymnasium |
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Bundesland: | Hessen, Fulda |
Name der Partnerschule: | Deutsche Höhere Privatschule (DHPS) in Windhoek |
Region/Land: | Afrika, Namibia, Windhoek |
Schulformen: | Gymnasium |
Beginn der Schulpartnerschaft: | 2017 |
Titel des Projekts: | Aufbau der Schulpartnerschaft Windhoek / Fulda |
Jahr des Austauschs: | 2017 |
Altersstufen: | 15, 16 |
Themen: | Globale Umweltveränderungen/ Vielfalt der Werte, Kulturen und Lebensverhältnisse: Diversität und Inklusion |
Programmlinie: | Anbahnungsreise |
Projektbeschreibung
Die Anbahnungsreisen sollen der konkreten Planung der Begegnungsreisen dienen. Bereits geknüpfte Kontakte sollen intensiviert und neue geknüpft werden, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern sollen ausgelotet werden, mögliche Arbeitsschwerpunkte gefunden und Informationen für die vorbereitende Arbeit der Arbeitsgruppen an den beiden Schulen gesammelt werden. Auch konkrete organisatorische Fragen, wie z.B. nach den Möglichkeiten der Unterbringung von Schülerinnen und Schülern in Gastfamilien in Windhoek, sollen geklärt werden.
Im April 2017 und im Oktober 2017 begegneten sich Schüler, Schülerinnen und Lehrkräfte der Fuldaer Rabanus-Maurus-Schule und die Deutsche Höhere Privatschule in Windhoek, Namibia, im Rahmen zweier Anbahnungsreisen, um eine langfristige Schulpartnerschaft aufzubauen. An beiden Schulen stellt die Umweltbildung beziehungsweise Bildung für eine nachhaltige Entwicklung einen wichtigen Schwerpunkt in der Erziehungsarbeit dar, daher - das stand schon vor den Reisen fest - sollen diese Themen den Schwerpunkt von gemeinsamen Projekten bilden.
Während der beiden Begegnungen konnten die Teilnehmenden gemeinsam ausarbeiten, wie diese Projekte konkret angegangen werden können. So wird auf künftigen Begegnungsreisen in Namibia eine Trainingseinheit im Gobabeb Research and Training Centre absolviert und in Deutschland mit Unterstützung der Rhön-Ranger das Biosphärenreservat Rhön und dessen Nachhaltigkeitspolitik erkundet. Auch andere mögliche Kooperationspartnerschaften wurden bereits während der gemeinsamen Wochen in Windhoek und Fulda ausgelotet.