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Begegnungsreise Schwerte – Havanna (2021)

Name der deutschen Schule: Friedrich Bährens Gymnasium
Bundesland: Nordrhein-Westfalen, Schwerte
Name der Partnerschule: IPU José Miguél Pérez Pérez
Region/Land: Lateinamerika, Kuba, Havanna
Schulformen: Voruniversitäre Schule, Gymnasium
Beginn der Schulpartnerschaft:
Titel des Projekts: Aufbruch in eine gemeinsame Zukunft: Wir erleben Schulpartnerschaft neu
Jahr des Austauschs: 2021
Altersstufen: 15, 16, 17
Themen: Virtuelle Reise/ Vielfalt der Werte, Kulturen und Lebensverhältnisse: Diversität und Inklusion
Programmlinie: Begegnungsreise (Incoming)

Projektbeschreibung

Die Begegnungsreise des Friedrich Bährens Gymnasiums in Schwerte und der IPU José Miguél Pérez Pérez in Havanna fand unter dem Motto „Aufbruch in eine gemeinsame Zukunft: Wir erleben Schulpartnerschaft neu“ statt. Im Fokus der gemeinsamen Aktivitäten stand, die interkulturelle Kompetenz der Schülerinnen und Schülern zu fördern, sich zu bildungspolitischen und gesellschaftlichen Themen auszutauschen und die Jugendlichen dazu zu motivieren, sich gegen Rassismus und Diskriminierung einzusetzen. Das Projekt erfuhr große Unterstützung nicht nur von Seiten ENSAs, sondern auch vom Instituto Cubano por Amistad, dem Erziehungsministerium und der Regionalregierung Havannas und der Kubanischen Botschaft in Bonn.

Im Rahmen der digitalen Reise standen die Schülerinnen und Schüler der beiden Länder über Videokonferenzen und über eine Gruppe in den sozialen Medien im Austausch, auf der Inhalte und Ergebnisse der Projektaktivitäten festgehalten und geteilt wurden. Die behandelten Themen wurden dabei von allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam festgelegt und daraufhin in Kleingruppen erarbeitet. So besuchten einige deutsche Jugendliche beispielsweise außerschulische Lernorte zur Geschichte des Ruhrgebiets, dokumentierten ihre Erfahrungen in digitalen Tagebüchern, Videos, Podcasts oder Präsentationen und teilten diese mit ihrer Partnerschule. Zu Ende der digitalen Begegnungsreise stand eine Abschlusskonferenz, auf der nicht nur die Erfahrungen und das Feedback der Schülerinnen und Schüler geteilt, sondern auch direkt ein weiteres gemeinsames Projekt für die Zukunft geplant wurde.