Neben der technischen Projektarbeit blieb aber auch noch Zeit für zahlreiche weitere Aktivitäten im Rahmen des Projektes: Die Besichtigung eines Industriebetriebs für Kraftfahrzeug-Kabelbäume, ein Tajine-Kochkurs, Besuche in den Familien der Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte, die Mitarbeit auf einer Farm, gemeinsames Fußballspielen am Strand sowie zwei Ausflüge nach Rabat und Fès rundeten die Reise ab. „Der Ausflug allgemein war das schönste Erlebnis. Wenn ich mir ein bestimmtes Erlebnis aussuchen muss, dann wäre es das Fußballspiel am Strand mit den Marokkanern und Marokkanerinnen“, berichtete einer der Teilnehmenden. Trotz der Sprachbarrieren sind intensive Freundschaften entstanden. Einer der Mitreisenden bemerkte: „Ich habe nicht nur die Leute und die Kultur kennengelernt, sondern Freunde gefunden.“