Hauptnavigation

Begegnungsreise Köln – Tsaghkashen (2023)

Name der deutschen Schule: Bertha-von-Suttner Realschule
Bundesland: Nordrhein-Westfalen, Köln
Name der Partnerschule: Secondary School named after Karapet Hambarzumyan ARMENIA
Region/Land: Südosteuropa, Armenien, Tsaghkashen
Schulformen: Sekundarschule, Sekundärstufe I und II
Beginn der Schulpartnerschaft: 2021
Titel des Projekts: Bertha goes Armenia
Jahr des Austauschs: 2023
Altersstufen: 14, 15, 16, 17
Themen: Vielfalt der Werte, Kulturen und Lebensverhältnisse: Diversität und Inklusion
Programmlinie: Begegnungsreise (Outgoing)

Projektbeschreibung

Die Schulpartnerschaft zwischen der Bertha-von-Suttner-Realschule in Köln und der Secondary School named after Karapet Hambarzumyan in Armenien wurde auf Initiative der Schulleitung sowie des Musiklehrers Herrn Voskanyan der Kölner Schule ins Leben gerufen. Von Anfang an stand fest, dass der Austausch nicht nur über die gemeinsamen Interessen an Sprache, Musik, Kunst und Technik stattfinden sollte, sondern auch die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in den Fokus rücken würden.

Der Austausch hatte das Ziel, den Schüler*innen die vielfältigen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung bewusst zu machen und ihnen zu zeigen, wie stark globale Aspekte dabei eine Rolle spielen. Im Rahmen der Partnerschaft wurden konkrete Projekte vor Ort durchgeführt, um nachhaltige Lösungen zu erproben und zu finden. Musik und Technik dienten als erste gemeinsame Sprache und boten einen natürlichen Zugang zu den Themen. Gleichzeitig präsentierten die armenischen Schüler*innen in Deutschland ihren Umgang mit globalen Problemen, was den interkulturellen Austausch weiter vertiefte.

Das übergeordnete Ziel der Schulpartnerschaft war es, durch gegenseitige Völkerverständigung und aktive Partizipation eine langfristige Zusammenarbeit aufzubauen. Die Schüler*innen sollten die Möglichkeit erhalten, ihre Erfahrungen im Bereich nachhaltiger Entwicklungsprojekte auszutauschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die über die Schulzeit hinaus Wirkung zeigen. Diese Partnerschaft bietet den Jugendlichen eine wertvolle Gelegenheit, globale Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und dabei wichtige Kompetenzen für ihre Zukunft zu entwickeln.