Durch gut begleitete Nord-Süd-Schulpartnerschaften können Schüler*innen vielseitige Kompetenzen erwerben, sich der eigenen kulturellen und individuellen Prägung bewusstwerden und sich gleichzeitig auf andere Lebenswelten und Sichtweisen einlassen. Dieser Perspektivwechsel dient als Basis für viele Lernprozesse, die durch eine Schulpartnerschaft angestoßen werden können.
In dieser Fortbildung werden verschiedene Methoden vorgestellt, wie der Perspektivwechsel gut begleitet werden kann, damit Neues gelernt, statt Stereotype bestätigt werden.
Welche Chancen bieten ein erlebter Perspektivwechsel für den Lerneffekt und somit auch für eine Transformation unserer Gesellschaft hin zu einer gerechteren Welt?