Die Begegnungsreisen werden von ENSA inhaltlich begleitet. Jede teilnehmende Schule aus Deutschland bekommt zwei erfahrene ENSA-Mitarbeitende an ihre Seite gestellt, die die Teilnehmenden während des gesamten Förderzyklus beraten.
Zwischen Januar und November nimmt jedes Projekt an drei mehrtägigen Konferenzen in seiner Region teil. ENSA-Mitarbeitende und Referentinnen und Referenten gestalten auf den Konferenzen Workshops.
Dazu gehören:
- Vor- und Nachbereitung der Reisen und Projektarbeiten
- Einführung in Themen des Globalen Lernens
- Vermittlung von Kompetenzen wie Teamarbeit und Konfliktbewältigung
- Methoden für diskriminierungssensible und inklusive Schulbegegnungen