„Wie kann ich aktiv werden und mich weiter engagieren? Wie kann ich meine Ideen umsetzen und was muss ich dabei beachten?“ Diese und viele andere Fragen rund um das Engagement nach der Schulpartnerschaftsbegegnung beschäftigten im Juli und August die Teilnehmenden der ersten beiden Train-the-Trainer für ENSA-Peers in der Geschichte des ENSA-Programms.
zur Seite von ENSA-Peers
Begleitet von je einem Team aus erfahrenen Trainerinnen/Trainern, haben sich die insgesamt 14 Jugendlichen eine Woche lang mit ihrer Rolle als Multiplikatorinnen/Multiplikatoren und zukünftige Projektgestalterinnen/Projektgestalter auseinandergesetzt und die Grundlagen der diskriminierungssensiblen Workshop-/Projektplanung und -gestaltung kennengelernt. Als frischgebackene ENSA-Peers können sie sich nun in die Beratung neuer Schulpartnerschaften einbringen, an einer ENSA-Konferenz mitwirken, oder oder oder… Wir sind gespannt wie es weiter geht!
Das Train-the-Trainer für ENSA-Peers richtet sich an aktuelle und ehemalige Schülerinnen und Schüler, die Lust haben sich nach einer ENSA-Förderung weiter für Themen des Globalen Lernens zu engagieren und die selbst mal im Bereich internationale (Schul-)Partnerschaften aktiv werden möchten. Nach dem Erfolg des ersten Durchlaufs soll das Format auch in 2019 angeboten werden (der Termin wird noch bekannt gegeben).