Frieden – Weltgemeinschaft - Schulpartnerschaften - Ich
Unser Engagement für mehr Frieden in der Welt
Der Russland-Ukraine-Krieg ist leider nicht der einzige bewaffnete, interstaatliche Konflikt, der zurzeit stattfindet. Aber auch die Abwesenheit von Krieg bedeutet nicht gleich Friede, Freude, Eierkuchen und Frieden ist nicht gleich Frieden.
Die Schülerinnen und Schüler im ENSA-Programm haben sich auf der ENSA-Sommerkonferenz mit einigen Fragen rund um das Thema Frieden beschäftigt: Was bedeutet Frieden eigentlich? Was hat Frieden mit Schulpartnerschaften zu tun? Welche Verantwortung sollten Schulen und Bildungssysteme dabei übernehmen? Und was kann ich als Individuum dazu beitragen? Einige ihrer Antworten und Ergebnisse haben wir in einer Mindmap zusammengetragen.
Mindmap Frieden. Die Mindmap Frieden zeigt vier verschiedene Aspekte auf, in welchem Verhältnis Frieden und Schulpartnerschaft zueinander stehen.
Positiver und negativer Frieden. Auf diesem Ausschnitt werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von positiven und negativem Frieden dargestellt. Negativer Frieden bedeutet, dass es keine militärische Gewaltausübung gibt, doch strukturelle Gewalt und Ungleichheiten weiterbestehen. Wohingegen im positiven Frieden soziale Gerechtigkeit und Gleichheit vorherrscht.
Was habe ich in der Hand. Hier werden verschiedene Handlungsoptionen aufgezeigt, wie man auf individueller Ebene zum Frieden beitragen kann.
Welche Verantwortung hat (meine) Schule und das Bildungssystem? Die Verantwortung des Bildungssystems liegt darin zu vermitteln, wie man sich selbst informieren kann und damit angemessen auf Konflikten reagieren.
Welche Rolle spielt unsere Schulpartnerschaft? Schulpartnerschaften sollen dazu beitragen einen offenen und weiten, toleranten Blick auf die Welt zu entwickeln.
Was Frieden für mich bedeutet
Bildschirmfoto von der digitalen ENSA-Sommerkonferenz.